Gegen Bronchitis

Haarlemer Öl gegen Erkrankungen der Atemwege

coughing woman

Man unterscheidet zwei Arten von Bronchitis:

  • Akute Bronchitis, die häufiste Form
  • Chronische Bronchitis, die schlimmere Variante; diese trifft oft Menschen, die häufig im Freien arbeiten, in einer staubigen Umgebung oder verschmutzten Luft, vor allem und besonders aber Raucher

Tabak ist ein Schadstoff, der das Lungengewebe zerstört und mittelfristig zu einer chronischen Bronchitis führt. Der Mechanismus, der die Atemwege normalerweise ständig sauer hält, wird durch den Zigarettenrauch gelähmt. Die inhalierten Rauchpartikel können somit nicht abtransportiert werden und die gereizten Drüsen der Atemwege produzieren vermehrt Schleim. Heute zählt man ca. 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Frankreich, die an einer chronischen Bronchitis erkrankt sind.

Zu bemerken ist auβerdem, dass Erkrankungen der Atemwege aus der Kindheit, eine spätere Bronchitis auslösen oder verstärken können. Die chronische Bronchitis ist die logische Folge mehrerer akuten Bronchitiden.

Die Symptome einer Bronchitis:

bronchitis Akute Bronchitis: sehr trockener Husten zu Beginn, der schnell schleimig wird. Kopfschmerzen können ebenfalls mit einer akuten Bronchitis einhergehen.

Chronische Bronchitis: wenn der Husten einmal da ist, bleibt er mindestens drei Monate. Die Symptome ähneln einer akuten Bronchitis : ein schleimbesetzter Husten mit Schleimauswurf, pfeifende Atmung und Atembeschwerden, je nach Patient. Falls Sie Raucher sind, sollten sie wissen, dass das Risiko an einer chronischen Bronchitis zu erkranken bei Rauchern sehr viel höher ist, als bei Nichtrauchern.

Haarlemer Öl, um eine Bronchitis zu behandeln und ihr vorzubeugen ?

Haarlemer Öl wurde 1696 von dem Holländer Claes Tilly entdeckt und in wird in Frankreich seit 1924 eingesetzt. In einer 200mg-Kapsel stecken folgende natürliche Inhaltsstoffe:
  • Pinien-Terpentinöl (80%)
  • Schwefel (16%)
  • Leinöl (4%)
Man schreibt ihm zwei Haupteigenschaften zu:
  • 1. Starke antiseptische Wirkung durch das Pinien-Terpentinöl
  • 2. Beruhigung der Schleimproduktion durch enthaltenes Schwefel
Nach dem Schlucken einer Haarlemer Öl – Kapsel gelangen die Inhaltsstoffe schnell in den Organismus. Eine Studie des Professors Jacquot aus dem Jahre 1984 zeigt, dass sich Schwefel bereits eine Stunden nach Einnahmer des Haarlemer Öls am Lungengewebe befindet. Dr. B. Leroux hat eine Untersuchung durchgeführt mit 25 Kindern, die aus verschiedenen Gründen an einer chronisch obstruktiven Bronchitis litten. Das Haarlemer Öl hat in 68 % der Fälle eine sehr gute Wirkung gezeigt direkt nach der ersten Kur und in 70% der Fälle nach einer monatlichen Wiederholung der Behandlung. Man konnte zunächst eine Minderung, dann ein Verschwinden der vermehrten Schleimbildung feststellen. Diese Wirkung ist sehr viel besser, als bei vergleichbaren Schleimlösern, die normalerweise verschrieben werden. Die antiseptische Wirkung gekoppelt mit der Schleimhemmung des Haarlemer Öls bestätigt seine Verwendung als Behandlungsmittel gegen bronchiale Erkrankungen. Hier ein Kommentar des Dr. B. Leroux bezüglich seiner oben erwähnten Studie:

In 68% der Fälle unserer Untersuchung, konnten wir eine Woche nach der ersten Behandlung mit Haarlemer Öl ein Verschwinden der Bronchialsekrete feststellen. Haarlemer Öl wirkt also gegen die Sekrete und gleichzeitig antiseptisch. Die Behandlung sollte anschlieβend mehrere Wochen oder Monate fortgesetzt werden. Bei 70% der Kinder, denen die Weiterbehandlung mit Haarlemer Öl über mehrere Monate angeboten wurde, haben wir eine weiterhin positive Entwicklung der Genesung beobachtet und es wurde eine komplette Heilung innerhalb von vier Monaten erreicht. Damit können wir auch feststellen, dass wir im Vergleich zu bisherigen Methoden (Antibiotika) viel finanzielle Einsparungen machen können. In den anderen Fällen (60% der Kinder, bei denen eine monatliche Behandlung fortgesetzt wurde), hat die antiseptische Wirkung des Haarlemer Öls zum mehr oder weniger kompletten Verschwinden der übermäβigen Schleimbildung geführt und erneute Erkrankungen konnten reduziert werden bei Kindern, bei denen bereits eine definitive chronische Bronchitis diagnostiziert wurde.